„Glück auf, Glück auf…“
Das Steigerlied ist ab sofort immaterielles UNESCO-Kulturerbe.
Die Ursprünge des Steigerlieds reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der erste Beleg einer öffentlichen Aufführung findet sich in der Beschreibung einer Festveranstaltung 1678 zu Ehren des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. in Schneeberg.
Es beschreibt die harte und gefährliche Arbeit der Bergleute und die Hoffnung, am Ende der Schicht wieder gesund bei der Familie anzukommen. Bei vielen unserer Feiern ist dieses Lied nicht wegzudenken.
Gänsehaut! Die Abschlussveranstaltung des deutschen Steinkohlebergbaus:
Studentenvarianten siehe auch https://www.rhetos.de/html/lex/steigerlied.htm